Glückliches Kind in frühen Jahren, Einser-Schülerin, Hausbesetzerin,
radikal Feministin, Dritte-Welt-Bewegte, Friedenskämpferin, Heilerin, Pädagogin, Ehefrau, Mutter, Reisende, Projektmanagerin, Schreibende,
Therapeutin, Lehrerin und Lernende und vieles mehr - Entwicklungen, Abzweigungen,
Erfahrungen, Ausbildungen, Tätigkeiten, die ineinander greifen, aufeinander
aufbauen, Aspekte des Vorherigen und Zukünftigen schon in sich enthaltend,
Spuren legen, verwischen, aufgreifen, neu zusammensetzen, Widersprüchliches
integrieren. Sich selbst lieben und aushalten lernen. Das Leben als ein
Geschenk annehmen, mit all seinem Leid und Schmerz und Irrsinn, mit all der
Freude und dem Glück.
Ausbildungen (Ausschnitt)
Diplom Pädagogik
Gestalttherapie
Gestalttherapie
Sexualtherapie
Mediation
Interkulturelles Mentoring
Sucht- und Drogenberatung
Gesprächstherapie
Familientherapie
Sozialberatung
Schuldnerberatung
Mediation
Interkulturelles Mentoring
Sucht- und Drogenberatung
Gesprächstherapie
Familientherapie
Sozialberatung
Schuldnerberatung
„Wie läuft denn eine Therapie bei Ihnen ab, Frau Müller?“
„Das ist ganz unterschiedlich, da jeder Mensch eine ganz und
gar eigene Persönlichkeit ist und mit völlig unterschiedlichen, individuellen
Themen, Lebensgeschichten, Zielsetzungen, Ressourcen, Lösungsansätzen zu mir kommt.
Deshalb kann ich hier nur etwas über die allgemeinen
Rahmenbedingungen meiner Arbeit sagen:
1. Kontaktaufnahme
-> In der Regel kreisen meine Klienten schon eine Weile um den Gedanken mich
anzusprechen und schaffen es dann irgendwann mich anzurufen oder anzuschreiben.
Wir vereinbaren dann ein sogenanntes „Erstgespräch“. Die
Wartezeiten dafür sind unterschiedlich und liegen zwischen zwei Wochen und
maximal drei Monaten. Ich bemühe mich jedoch immer um eine Terminfindung in
unmittelbarer Nähe zur ersten Kontaktaufnahme.
2. Erstgespräch
-> Dieses Gespräch gilt dem Kennenlernen, der Anamnese und dem ersten
Abklopfen von Ausgestaltung und Zielsetzung einer möglichen Zusammenarbeit. In
der Regel dauert dieses Gespräch zwischen einer und drei Stunden.
3. Entscheidung
-> Im Erstgespräch wird noch kein neuer Termin vereinbart, sondern sowohl
die Klientin/der Klient als auch ich nehmen uns nun einige Tage Zeit über das
Erfahrene nachzudenken. Erst dann fällt die Entscheidung über eine weitere
Zusammenarbeit. Sollte einer von uns feststellen, dass eine Zusammenarbeit in
der gewünschten Form nicht möglich ist, dann helfe ich gerne dabei Alternativen
zu finden und vermittle/begleite auch an die entsprechenden Personen und
Einrichtungen weiter. Entscheiden wir uns gemeinsam für eine Zusammenarbeit,
dann klären wir, meist telefonisch, das weitere konkrete Vorgehen.
4. Zusammenarbeit
-> Hier geht es nun ans Eingemachte und darüber lässt sich, wie oben schon
gesagt, nicht viel Generelles sagen, da die einzelnen Bausteine ganz und gar
individuell sind und was für den einen passt, geht bei der anderen so gar
nicht. Wichtig vielleicht: Wir entscheiden gemeinsam über das Wie, Wann, Wo,
Was und erarbeiten uns zügig eine klare, realistische und überprüfbare
Zielsetzung. Zwischen den festen Terminen bin ich jederzeit ansprechbar, sei es telefonisch, per Email, SMS,
Skype oder Ähnlichem.
5. Dauer
-> Die Dauer der Zusammenarbeit hängt natürlich von dem gewählten Setting,
der Form und der Ausrichtung/Methode ab. Für Einzel- und Paararbeit gilt z.B.,
dass zuerst ein Rahmen von maximal 10 Sitzungen angesetzt wird. Danach findet
ein Reflexions/Bilanzierungs Gespräch statt. Ergebnisse davon könnten sein:
Weitermachen, Justierung der Zielsetzung, Erweiterung/Veränderung der
Rahmenbedingungen, Abbruch und Begleitung in eine passendere Form der Therapie
bei anderen Personen oder Einrichtungen.
6. Finanzierung
-> Da ich keine Kassenzulassung habe, müssen alle anfallenden Kosten privat
getragen werden.
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